Discussion:
Notebook, Express Card Slot, wofür nutzbar?
(zu alt für eine Antwort)
Bernd Rakel
2010-12-07 20:49:20 UTC
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Hallo,

mein Notebook hat da links so einen Slot für »Express Card«.
Bisher habe ich den nie gebraucht und nie genutzt.

Jetzt stelle ich mir die Frage, was kann man denn da alles
nutzbar machen?
Thx.
--
... denn die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem
Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber
dafür nichts zu tun. (Kurt Tucholsky, "Der Katzentrust" 1928)
Grüße aus dem Löwenhaus: http://www.loewenhaus.net
Clemens Schueller
2010-12-07 20:59:37 UTC
Permalink
Post by Bernd Rakel
Hallo,
mein Notebook hat da links so einen Slot für »Express Card«. Bisher
habe ich den nie gebraucht und nie genutzt.
Jetzt stelle ich mir die Frage, was kann man denn da alles nutzbar
machen?
Thx.
t-mobile zB. bietet die mobile Internet Modems auch als Express Card
Version an.

Ich hab aber auch schon Adapter für eSATA, USB und Parport gesehen.


GreetinX, Clemens Schueller
Sven Hartge
2010-12-07 21:23:46 UTC
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mein Notebook hat da links so einen Slot für »Express Card«. Bisher
habe ich den nie gebraucht und nie genutzt.
Jetzt stelle ich mir die Frage, was kann man denn da alles nutzbar
machen?
Das ist der Nachfolger von PCCard, welcher der Nachfolger von PCMCIA
war.

PCMCIA exportierte einen ISA-Bus.
PCCard exportierte einen PCI-Bus
Express Card exportiert einen PCIe-1x-Link und einen USB-2.0-Port.

Letzteren gibt es in einer 34mm und einer 54mm breiten Variante.

Es ist abzusehen, das neue Laptops nur noch Express Card haben werden
und PCCard und sein Zubehör damit ausstirbt.

Praktisch kann man damit alles machen, was mit den vorherigen Varianten
auch ging, nur eben schneller.


--
Sig lost. Core dumped.
Bernd Rakel
2010-12-07 22:06:37 UTC
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Hallo Sven,
Post by Sven Hartge
Post by Bernd Rakel
»Express Card«.
Das ist der Nachfolger von PCCard, welcher der Nachfolger von PCMCIA
war.
Thx an Euch beide.
Post by Sven Hartge
Express Card exportiert einen PCIe-1x-Link und einen USB-2.0-Port.
PCIe, gibt es da etwas, um einen nicht vorhandenen hdmi Ausgang
nachzurüsten? Das Notebook hat nur einen VGA Ausgang, der am LCD
(1080p) nur 1024x768 ausgibt, mehr gibt der LCD über VGA nicht
aus (ebenfalls VGA).

Oder gibt es da eine externe Möglichkeit mit einer moderneren
Grafikkarte, die weit mehr könnte als der im Notebook integrierte
Intel Corporation Mobile GM965/GL960 Integrated Graphics
Controller (rev 03)?
Post by Sven Hartge
Letzteren gibt es in einer 34mm und einer 54mm breiten Variante.
Hier ist es 54mm, sind die untereinander kompatibel, also dass
bei mir auch 34mm gehen würde?
--
... denn die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem
Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber
dafür nichts zu tun. (Kurt Tucholsky, "Der Katzentrust" 1928)
Grüße aus dem Löwenhaus: http://www.loewenhaus.net
Sven Hartge
2010-12-07 23:18:10 UTC
Permalink
Post by Bernd Rakel
Hallo Sven,
Post by Sven Hartge
Post by Bernd Rakel
»Express Card«.
Das ist der Nachfolger von PCCard, welcher der Nachfolger von PCMCIA
war.
Thx an Euch beide.
Post by Sven Hartge
Express Card exportiert einen PCIe-1x-Link und einen USB-2.0-Port.
PCIe, gibt es da etwas, um einen nicht vorhandenen hdmi Ausgang
nachzurüsten? Das Notebook hat nur einen VGA Ausgang, der am LCD
(1080p) nur 1024x768 ausgibt, mehr gibt der LCD über VGA nicht aus
(ebenfalls VGA).
Oder gibt es da eine externe Möglichkeit mit einer moderneren
Grafikkarte, die weit mehr könnte als der im Notebook integrierte
Intel Corporation Mobile GM965/GL960 Integrated Graphics Controller
(rev 03)?
Ja, es gibt externe Lösungen, um darüber eine Grafikkarte mit bis zu 16x
anzuschließen.

Diese bringt natürlich nicht die Leistung, da der PCIe-Switch im
externen Gehäuse nur über einen 1x-Link angeschlossen ist, aber zur
Erweiterung für z.B. einen HDMI-Ausgang ist das machbar und ausreichend.
Post by Bernd Rakel
Post by Sven Hartge
Letzteren gibt es in einer 34mm und einer 54mm breiten Variante.
Hier ist es 54mm, sind die untereinander kompatibel, also dass
bei mir auch 34mm gehen würde?
Ja. Sieht nur komisch aus, weil die Karte optisch nur den halben Slot
füllt.

Die 54mm-Karten sind auch gewinkelt, sieht ca. so aus:

+---------------+
: |
: |
+----+ | (extern)
: |
: |
+----------+

Dadurch haben die schmaleren Karten vorne noch halt.


--
Sig lost. Core dumped.
Sven Hartge
2010-12-07 23:19:22 UTC
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Post by Bernd Rakel
Hallo Sven,
Post by Sven Hartge
Post by Bernd Rakel
»Express Card«.
Das ist der Nachfolger von PCCard, welcher der Nachfolger von PCMCIA
war.
Thx an Euch beide.
Post by Sven Hartge
Express Card exportiert einen PCIe-1x-Link und einen USB-2.0-Port.
PCIe, gibt es da etwas, um einen nicht vorhandenen hdmi Ausgang
nachzurüsten? Das Notebook hat nur einen VGA Ausgang, der am LCD
(1080p) nur 1024x768 ausgibt, mehr gibt der LCD über VGA nicht aus
(ebenfalls VGA).
Oder gibt es da eine externe Möglichkeit mit einer moderneren
Grafikkarte, die weit mehr könnte als der im Notebook integrierte
Intel Corporation Mobile GM965/GL960 Integrated Graphics Controller
(rev 03)?
Ja, es gibt externe Lösungen, um darüber eine normale PCIe-Grafikkarte
mit bis zu 16x anzuschließen.

Diese bringt natürlich nicht die volle Leistung, da der PCIe-Switch im
externen Gehäuse nur über einen 1x-Link angeschlossen ist, aber zur
Erweiterung für z.B. einen HDMI-Ausgang ist das machbar und ausreichend.

Interne Express-Card-Grafiklösungen sind mir noch nicht begegnet, will
aber nicht ausschließen, dass es sie geben könnte.
Post by Bernd Rakel
Post by Sven Hartge
Letzteren gibt es in einer 34mm und einer 54mm breiten Variante.
Hier ist es 54mm, sind die untereinander kompatibel, also dass
bei mir auch 34mm gehen würde?
Ja. Sieht nur komisch aus, weil die Karte optisch nur den halben Slot
füllt.

Die 54mm-Karten sind auch gewinkelt, sieht ca. so aus:

+---------------+
: |
: |
+----+ | (extern)
: |
: |
+----------+

Dadurch haben die schmaleren Karten vorne noch halt.


--
Sig lost. Core dumped.
Bernd Rakel
2010-12-08 08:05:52 UTC
Permalink
Hallo Sven,
Post by Sven Hartge
Post by Bernd Rakel
nicht vorhandenen hdmi Ausgang
Oder gibt es da eine externe Möglichkeit mit einer moderneren
Grafikkarte,
Ja, es gibt externe Lösungen, um darüber eine normale PCIe-Grafikkarte
mit bis zu 16x anzuschließen.
Ich habe jetzt mal eine Weile gesucht, leider fand ich nur Sachen
für USB, DVB-T, eSATA II, Netzwerk, WLan, Modem, Parallel,
Seriell, FireWire, 32 GiB Speicher, IEEE1394 2x, T-Mobile Web N
Walk, Card Reader, Maus und FB. Andererseits sind das erstaunlich
viele Möglichkeiten, die einem Express Card damit eröffnet.

Für eine Grafikkarte extern an meinem Notebook fand ich da bisher
leider nichts. Das müsste dann ja ein externer PCIe Steckplatz sein?

Du hast nicht zufällig einen Link zu einem solchen?
Post by Sven Hartge
Diese bringt natürlich nicht die volle Leistung, da der PCIe-Switch im
externen Gehäuse nur über einen 1x-Link angeschlossen ist, aber zur
Erweiterung für z.B. einen HDMI-Ausgang ist das machbar und ausreichend.
Das wäre dann schon mal eine Anwendung hier, um das Bild des
Notebooks auf den großen LCD zu bringen. Die bisher mögliche
Verbindung über VGA Kabel ist grausam und wird nicht benutzt.
Post by Sven Hartge
Interne Express-Card-Grafiklösungen sind mir noch nicht begegnet, will
aber nicht ausschließen, dass es sie geben könnte.
Da es um ein Notebook bei mir geht, ist das sicher völlig
ausschließbar. Wenn ich mir diese neuen Grafikkarten anschaue,
fallen mir Assoziationen zu Koffern ein, wegen der Größe. ;-) Das
wäre auch extern an einem Notebook sehr einnehmend. Aber es wird
nur stationär benutzt, das könnte man sich dann zurecht basteln.
--
... denn die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem
Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber
dafür nichts zu tun. (Kurt Tucholsky, "Der Katzentrust" 1928)
Grüße aus dem Löwenhaus: http://www.loewenhaus.net
Henning Paul
2010-12-08 09:00:13 UTC
Permalink
Post by Bernd Rakel
Hallo Sven,
Post by Sven Hartge
Post by Bernd Rakel
nicht vorhandenen hdmi Ausgang
Oder gibt es da eine externe Möglichkeit mit einer moderneren
Grafikkarte,
Ja, es gibt externe Lösungen, um darüber eine normale
PCIe-Grafikkarte mit bis zu 16x anzuschließen.
Ich habe jetzt mal eine Weile gesucht, leider fand ich nur Sachen
für USB, DVB-T, eSATA II, Netzwerk, WLan, Modem, Parallel,
Seriell, FireWire, 32 GiB Speicher, IEEE1394 2x, T-Mobile Web N
Walk, Card Reader, Maus und FB. Andererseits sind das erstaunlich
viele Möglichkeiten, die einem Express Card damit eröffnet.
Für eine Grafikkarte extern an meinem Notebook fand ich da bisher
leider nichts. Das müsste dann ja ein externer PCIe Steckplatz sein?
http://www.magma.com/expressbox1.asp

Das ist jetzt die PCIe 1x-Variante. Allerdings kosten diese Teile
Industrie-Preise, also vermutlich mehr als Dein ganzer Laptop.

Gruß
Henning
Bernd Rakel
2010-12-08 09:30:49 UTC
Permalink
Hallo Henning,
Post by Henning Paul
Post by Bernd Rakel
Für eine Grafikkarte extern an meinem Notebook fand ich da bisher
leider nichts. Das müsste dann ja ein externer PCIe Steckplatz sein?
http://www.magma.com/expressbox1.asp
Das ist jetzt die PCIe 1x-Variante. Allerdings kosten diese Teile
Industrie-Preise, also vermutlich mehr als Dein ganzer Laptop.
Ich stimme Dir zu, das übersteigt im Preis den Nutzen hier.

Jetzt stöbere ich gerade im Netz nach diesen Adaptern für USB auf
DVI/HDMI. Hat damit schon jemand Erfahrungen mit linux?
<http://www.ciao.de/sr/q-externe+grafikkarte>

Ich möchte gern das Bild vom Notebook auf einen 1080p LCD
bringen, ein Adapterkabel DVI auf HDMI liegt hier nich herum.
Die Anwendung wären normales arbeiten am Notebook und ab und zu
mal einen Film direkt schauen. Wobei 1080p Ausgabe sicher
rechenintensiv wäre, denke ich, mir würde 720p auch reichen.

Das Notebook ist ein Toshiba Satellite L300-13Y mit »Intel(R)
Pentium(R) Dual CPU T2390 @ 1.86GHz« und läuft aud dem
internen Display mit 1280x800.
--
... denn die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem
Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber
dafür nichts zu tun. (Kurt Tucholsky, "Der Katzentrust" 1928)
Grüße aus dem Löwenhaus: http://www.loewenhaus.net
Henning Paul
2010-12-08 10:44:25 UTC
Permalink
Post by Bernd Rakel
Jetzt stöbere ich gerade im Netz nach diesen Adaptern für USB auf
DVI/HDMI. Hat damit schon jemand Erfahrungen mit linux?
<http://www.ciao.de/sr/q-externe+grafikkarte>
http://libdlo.freedesktop.org/wiki/
Post by Bernd Rakel
Wobei 1080p Ausgabe sicher
rechenintensiv wäre, denke ich, mir würde 720p auch reichen.
HD ruckelfrei würde ich nicht erwarten, nicht einmal unter Windows mit
den offiziellen Treibern.

Gruß
Henning
Dirk Thierbach
2010-12-08 11:25:13 UTC
Permalink
Post by Bernd Rakel
Jetzt stöbere ich gerade im Netz nach diesen Adaptern für USB auf
DVI/HDMI. Hat damit schon jemand Erfahrungen mit linux?
<http://www.ciao.de/sr/q-externe+grafikkarte>
Ich möchte gern das Bild vom Notebook auf einen 1080p LCD
bringen, ein Adapterkabel DVI auf HDMI liegt hier nich herum.
Die Anwendung wären normales arbeiten am Notebook und ab und zu
mal einen Film direkt schauen. Wobei 1080p Ausgabe sicher
rechenintensiv wäre, denke ich, mir würde 720p auch reichen.
Ich hatte mir die Dinger aus aehnlichen Gruenden auch schon mal
angesehen, aber alle, die ich gefunden habe, beruhen mehr oder weniger
darauf, die Aenderungen im internen Framebuffer per USB an des Geraet
mit DVI/HDMI-Anschluss zu transportieren.

Das taugt vielleicht zum Arbeiten, aber fuer Filme ist das deutlich zu
langsam.

- Dirk
Heiko Nocon
2010-12-08 17:30:56 UTC
Permalink
Post by Bernd Rakel
PCIe, gibt es da etwas, um einen nicht vorhandenen hdmi Ausgang
nachzurüsten? Das Notebook hat nur einen VGA Ausgang, der am LCD
(1080p) nur 1024x768 ausgibt, mehr gibt der LCD über VGA nicht
aus (ebenfalls VGA).
Einfach einen Ausgang nachrüsten geht sicher nicht. Wenn, dann müßte man
praktisch eine komplette Grafikkarte mit dem gewünschten Ausgang
nachrüsten. Dafür ist aber wiederum die Anbindung über eine einzige Lane
viel zu langsam. Das würde für reinen Desktop-Betrieb reichen (dafür
reichen allerdings auch entsprechende USB-Grakas), für SD-Video wird's
aber u.U. schon etwas eng und für HD-Video und Spiele ist es völlig
unbrauchbar.
Post by Bernd Rakel
Hier ist es 54mm, sind die untereinander kompatibel, also dass
bei mir auch 34mm gehen würde?
Ja. Umgekehrt natürlich nicht, da würde bloß ein großer Hammer helfen
können. ;o)
Henning Paul
2010-12-08 07:23:25 UTC
Permalink
Post by Sven Hartge
mein Notebook hat da links so einen Slot für »Express Card«. Bisher
habe ich den nie gebraucht und nie genutzt.
Jetzt stelle ich mir die Frage, was kann man denn da alles nutzbar
machen?
Das ist der Nachfolger von PCCard, welcher der Nachfolger von PCMCIA
war.
PCMCIA exportierte einen ISA-Bus.
PCCard exportierte einen PCI-Bus
<klugscheißerei>
CardBus exportierte einen PCI-Bus. PCMCIA-Karten waren nach (späterer
Um-) Definition offiziell auch PCCards.
</klugscheißerei>

Gruß
Henning
Michael Baeuerle
2010-12-08 10:12:36 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Post by Sven Hartge
PCMCIA exportierte einen ISA-Bus.
PCCard exportierte einen PCI-Bus
<klugscheißerei>
CardBus exportierte einen PCI-Bus. PCMCIA-Karten waren nach (späterer
Um-) Definition offiziell auch PCCards.
... und haben urspruenglich auch keinen ISA-Bus sondern ein asynchrones
SRAM-Interface exportiert.
Post by Henning Paul
</klugscheißerei>
Micha
Sven Hartge
2010-12-08 10:29:01 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Post by Sven Hartge
mein Notebook hat da links so einen Slot für »Express Card«. Bisher
habe ich den nie gebraucht und nie genutzt.
Jetzt stelle ich mir die Frage, was kann man denn da alles nutzbar
machen?
Das ist der Nachfolger von PCCard, welcher der Nachfolger von PCMCIA
war.
PCMCIA exportierte einen ISA-Bus.
PCCard exportierte einen PCI-Bus
<klugscheißerei>
CardBus exportierte einen PCI-Bus. PCMCIA-Karten waren nach (späterer
Um-) Definition offiziell auch PCCards.
</klugscheißerei>
*seufz* Können die nicht einmal bei einem Namen bleiben? Muss es immer
alter Wein in neuen Schläuchen sein?


--
Sig lost. Core dumped.
Sieghard Schicktanz
2010-12-08 18:16:47 UTC
Permalink
Hallo Sven,
Post by Sven Hartge
Post by Henning Paul
CardBus exportierte einen PCI-Bus. PCMCIA-Karten waren nach (späterer
Um-) Definition offiziell auch PCCards.
</klugscheißerei>
*seufz* Können die nicht einmal bei einem Namen bleiben? Muss es immer
alter Wein in neuen Schläuchen sein?
Das _ist_ _nicht_ "alter Wein in neuen Schläuchen".

Die Schläuche sind genauso alt wie vorher, die heißen nur anders.

Schließlich könnte es ohne sowas doch mal passieren, daß zu viele Leute
merken, wie sie da ausgenaommen werden...
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
Henning Paul
2010-12-09 07:44:37 UTC
Permalink
Post by Sieghard Schicktanz
Schließlich könnte es ohne sowas doch mal passieren, daß zu viele
Leute merken, wie sie da ausgenaommen werden...
Naja eigentlich nur konsequent, denn so konnten Notebook-Hersteller in
ihre Prospekte schreiben, dass ihre Geräte "PC Card 5.0"-kompatibel
seien und fertig. Also sowohl PCCard16- a.k.a. PCMCIA-Karten als auch
CardBus-Karten unterstützen.

Übrigens ist die Version 5.0 des Standards in dem diese Nomenklatur
eingeführt wurde schon von 1995, unter welchem Stein habt ihr die
letzten 15 Jahre verbracht? ;-)

Gruß
Henning
Sven Hartge
2010-12-09 10:00:53 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Post by Sieghard Schicktanz
Schließlich könnte es ohne sowas doch mal passieren, daß zu viele
Leute merken, wie sie da ausgenaommen werden...
Naja eigentlich nur konsequent, denn so konnten Notebook-Hersteller in
ihre Prospekte schreiben, dass ihre Geräte "PC Card 5.0"-kompatibel
seien und fertig. Also sowohl PCCard16- a.k.a. PCMCIA-Karten als auch
CardBus-Karten unterstützen.
Übrigens ist die Version 5.0 des Standards in dem diese Nomenklatur
eingeführt wurde schon von 1995, unter welchem Stein habt ihr die
letzten 15 Jahre verbracht? ;-)
Hey, ich gehört erst seit 2006 zu den Laptop-Usern, da war das ganze
schon erledigt und PCMCIA-oder-wie-es-jetzt-heißt war kein Thema mehr.


--
Sig lost. Core dumped.
Henning Paul
2010-12-09 10:10:09 UTC
Permalink
Post by Sven Hartge
Post by Henning Paul
Übrigens ist die Version 5.0 des Standards in dem diese Nomenklatur
eingeführt wurde schon von 1995, unter welchem Stein habt ihr die
letzten 15 Jahre verbracht? ;-)
Hey, ich gehört erst seit 2006 zu den Laptop-Usern, da war das ganze
schon erledigt und PCMCIA-oder-wie-es-jetzt-heißt war kein Thema mehr.
Meinen ersten Laptop habe ich 2002 gekauft und meine erste WLAN-Karte
war eine Compaq-gelabelte Agere Orinoco, eine 16Bit-Karte. :-)

Gruß
Henning
Sieghard Schicktanz
2010-12-10 01:10:10 UTC
Permalink
Hallo Henning,
Post by Henning Paul
Meinen ersten Laptop habe ich 2002 gekauft und meine erste WLAN-Karte
war eine Compaq-gelabelte Agere Orinoco, eine 16Bit-Karte. :-)
Pah, Jungspund.
Ich hab' meinen ersten Notebook (!) irgendwann gegen Ende der '70er
gekauft; das war schon ein '386sx _mit_ Coprozessor und AFAIR 1MB RAM.
Der hat damals auch stolze 4kDM gekostet - den habe ich auch nur gekauft,
um geschäftlich unabhängig zu sein.
Den hab' ich zwar noch 'rumliegen, aber er ist schon lange nicht mehr in
Betrieb. Mit Netzteil läuft (liefe) er aber noch...

Achja, von PCMCIA oder PCCard war da lange noch keine Rede. ;-)
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
Henning Paul
2010-12-10 07:30:32 UTC
Permalink
Post by Bernd Rakel
Hallo Henning,
Post by Henning Paul
Meinen ersten Laptop habe ich 2002 gekauft und meine erste WLAN-Karte
war eine Compaq-gelabelte Agere Orinoco, eine 16Bit-Karte. :-)
Pah, Jungspund.
Ich hab' meinen ersten Notebook (!) irgendwann gegen Ende der '70er
gekauft; das war schon ein '386sx _mit_ Coprozessor und AFAIR 1MB RAM.
Das finde ich erstaunlich, da der IBM-PC erst 1981 und der 386er erst
1985 auf den Markt kam.
Post by Bernd Rakel
Der hat damals auch stolze 4kDM gekostet - den habe ich auch nur
gekauft, um geschäftlich unabhängig zu sein.
Mein erster Rechner war 1994 ein gebrauchter 386SX-20 mit 1MB RAM und
Monochrom-VGA-Grafik für 500DM.

Gruß
Henning
Bernd Mayer
2010-12-10 10:59:01 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Post by Bernd Rakel
Hallo Henning,
Post by Henning Paul
Meinen ersten Laptop habe ich 2002 gekauft und meine erste WLAN-Karte
war eine Compaq-gelabelte Agere Orinoco, eine 16Bit-Karte. :-)
Pah, Jungspund.
Ich hab' meinen ersten Notebook (!) irgendwann gegen Ende der '70er
gekauft; das war schon ein '386sx _mit_ Coprozessor und AFAIR 1MB RAM.
Das finde ich erstaunlich, da der IBM-PC erst 1981 und der 386er erst
1985 auf den Markt kam.
Post by Bernd Rakel
Der hat damals auch stolze 4kDM gekostet - den habe ich auch nur
gekauft, um geschäftlich unabhängig zu sein.
Mein erster Rechner war 1994 ein gebrauchter 386SX-20 mit 1MB RAM und
Monochrom-VGA-Grafik für 500DM.
Hallo,

siehe z.B. den Wikipedia-Artikel zu Intels Mikroprozessoren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mikroprozessoren_von_Intel#i386SX

Ich hatte auch um 1994 herum privat mit einem 386SX-16 und
Bernsteinmonitor mit Herkules-Karte angefangen den ich geschenkt
bekommen hatte. Da war allerdings schon ein Above-Board drin als
Speichererweiterung und IIRC konnte ich davon nur 1,6 MB von 2MB nutzen.
Mir fehlten damals die Infos zum Aboveboard und die Treiber um dieses
für mein System einzustellen. Ich hatte die erst Jahre später im Netz
gefunden, da war der 386-SX-16 schon verschrottet. Nach dem 386SX-16 kam
dann schnell ein 386SX-25, ein 386DX-40 und danach ein 486DX-100 mit
VGA-Grafik.


Bernd Mayer
Henning Paul
2010-12-10 11:26:56 UTC
Permalink
Post by Bernd Mayer
Post by Henning Paul
Mein erster Rechner war 1994 ein gebrauchter 386SX-20 mit 1MB RAM und
Monochrom-VGA-Grafik für 500DM.
Ich hatte auch um 1994 herum privat mit einem 386SX-16 und
Bernsteinmonitor mit Herkules-Karte angefangen den ich geschenkt
bekommen hatte.
[...]
Post by Bernd Mayer
Nach dem 386SX-16 kam dann schnell ein 386SX-25, ein 386DX-40 und
danach ein 486DX-100 mit VGA-Grafik.
Ich bin dann 1998 gleich auf den K6-266, 2001 auf den Duron 800 und 2005
auf den Athlon 64 3000+ umgestiegen. Zwischendurch gabs (abgesehen von
RAM- und Plattenupgrades) höchstens mal ein Prozessorupgrade, wenn einer
unter die 100DM/50EUR-Marke gefallen war.

Gruß
Henning (seit einem Jahr mit Phenom II X3)
Heiko Schlenker
2010-12-10 12:37:50 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Mein erster Rechner war 1994 ein gebrauchter 386SX-20 mit 1MB RAM und
Monochrom-VGA-Grafik für 500DM.
Für das Geld hättest Du einen leistungsfähigeren gebrauchten Amiga
oder Atari bekommen können. :-)

Gruß, Heiko
Henning Paul
2010-12-10 13:04:28 UTC
Permalink
Post by Heiko Schlenker
Post by Henning Paul
Mein erster Rechner war 1994 ein gebrauchter 386SX-20 mit 1MB RAM und
Monochrom-VGA-Grafik für 500DM.
Für das Geld hättest Du einen leistungsfähigeren gebrauchten Amiga
oder Atari bekommen können. :-)
Naja, der Monitor war dabei. Abgesehen davon wollte ich kein Spielzeug
haben. :-)

Gruß
Henning
Heiko Schlenker
2010-12-10 14:18:18 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Post by Heiko Schlenker
Post by Henning Paul
Mein erster Rechner war 1994 ein gebrauchter 386SX-20 mit 1MB RAM und
Monochrom-VGA-Grafik für 500DM.
Für das Geld hättest Du einen leistungsfähigeren gebrauchten Amiga
oder Atari bekommen können. :-)
Naja, der Monitor war dabei. Abgesehen davon wollte ich kein Spielzeug
haben. :-)
Als Du Dich damals noch mit {MS,DR}-DOS abmühtest, brachten die
Spielzeuge seit zig Jahren eine vernünftige graphische
Benutzungsschnittstelle und sogar multitaskingfähige Betriebssysteme
mit. ;-) Vom Benutzungsgefühl her ähnelten die Amigas den heutigen
unixoiden Systemen: Es gab sowohl ein GUI ("Workbench") als auch
eine textuelle Benutzungsschnittstelle ("CLI") mit einer durchaus
brauchbaren Shell. Die Crux an der Geschichte war eigentlich, dass
die "Spielzeuge" tatsächlich weitgehend als Spielzeuge vermarket
worden sind, obwohl sie technisch gesehen den IBM-kompatiblen PCs
überlegen waren.

PS: Gerade an der Bremer Uni waren Atari STs weit verbreitet. Gut,
das mag 1994 schon anders ausgesehen haben.

Gruß, Heiko
Henning Paul
2010-12-10 15:12:17 UTC
Permalink
Post by Heiko Schlenker
Post by Henning Paul
Post by Heiko Schlenker
Für das Geld hättest Du einen leistungsfähigeren gebrauchten Amiga
oder Atari bekommen können. :-)
Naja, der Monitor war dabei. Abgesehen davon wollte ich kein
Spielzeug haben. :-)
Als Du Dich damals noch mit {MS,DR}-DOS abmühtest, brachten die
Spielzeuge seit zig Jahren eine vernünftige graphische
Benutzungsschnittstelle und sogar multitaskingfähige Betriebssysteme
mit. ;-) Vom Benutzungsgefühl her ähnelten die Amigas den heutigen
unixoiden Systemen: Es gab sowohl ein GUI ("Workbench") als auch
eine textuelle Benutzungsschnittstelle ("CLI") mit einer durchaus
brauchbaren Shell.
Kenn ich, mein kleiner Bruder hatte einen. :-)
Post by Heiko Schlenker
Die Crux an der Geschichte war eigentlich, dass
die "Spielzeuge" tatsächlich weitgehend als Spielzeuge vermarket
worden sind, obwohl sie technisch gesehen den IBM-kompatiblen PCs
überlegen waren.
PS: Gerade an der Bremer Uni waren Atari STs weit verbreitet. Gut,
das mag 1994 schon anders ausgesehen haben.
1994 war ich 13, da war ich noch nicht an der Uni. ;-)

Gruß
Henning
Sieghard Schicktanz
2010-12-10 18:26:35 UTC
Permalink
Hallo Henning,
Post by Henning Paul
Post by Sieghard Schicktanz
Ich hab' meinen ersten Notebook (!) irgendwann gegen Ende der '70er
gekauft; das war schon ein '386sx _mit_ Coprozessor und AFAIR 1MB RAM.
Das finde ich erstaunlich, da der IBM-PC erst 1981 und der 386er erst
1985 auf den Markt kam.
Puh, möglich, daß das auch erst fünf Jahre oder so später war - das war
nach meinem sehr unzuverlässigen historischen Zeitgefühl geschätzt, nicht
aus der (wohl sogar noch vorhandenen) Rechnung abgeschrieben. Es war
jedenfalls eine Kiste aus den ersten Jahren, so anderthalb bis zwei jahre
nach deren Aufkommen. (Tragbares in größerem Format gab es ja schon viel
früher, noch zu CP/M-Zeiten.)
Post by Henning Paul
Post by Sieghard Schicktanz
Der hat damals auch stolze 4kDM gekostet - den habe ich auch nur
gekauft, um geschäftlich unabhängig zu sein.
Mein erster Rechner war 1994 ein gebrauchter 386SX-20 mit 1MB RAM und
Monochrom-VGA-Grafik für 500DM.
Da war das ja auch schon eher ein älteres Gerät. Zudem waren die
Mitnehmbaren um einiges teurer (sind sie ja immer noch). Vor allem das
großformatige LCD war damals ein preistreibender Faktor, dazu die kleine
Festplatte mit "hoher" Kapazität - es waren halt die Anfänge dieser heute
selbverständlichen Technologien...
Wenn ich die Kiste nicht beruflich gebraucht hätte, hätte ich die auch nie
gekauft.
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Olaf Meltzer
2010-12-10 10:24:25 UTC
Permalink
Post by Sieghard Schicktanz
Ich hab' meinen ersten Notebook (!) irgendwann gegen Ende der '70er
gekauft; das war schon ein '386sx _mit_ Coprozessor und AFAIR 1MB RAM.
Kaum zu glauben.

Meinen grauen(haften) 12" Escom Primo(?) mit 386SX plus 387 und 4MB(?),
noch mit MS-DOS und Framework (Borland/Ashton Tate), weil Windows
dazumal noch als Spielkram galt, habe ich mit erst 1992 für ca. 1200 DM
geleistet.

Gruß -- Olaf Meltzer
--
openSUSE 11.3 (i586) mit Kernel 2.6.34.7-0.5-desktop
KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3"
Olaf Meltzer
2010-12-10 10:25:37 UTC
Permalink
Post by Sieghard Schicktanz
Ich hab' meinen ersten Notebook (!) irgendwann gegen Ende der '70er
gekauft; das war schon ein '386sx _mit_ Coprozessor und AFAIR 1MB RAM.
Kaum zu glauben.

Meinen grauen(haften) 12" Escom Primo(?) mit 386SX plus 387 und 4MB(?),
noch mit MS-DOS und Framework (Borland/Ashton Tate), weil Windows
dazumal noch als Spielkram galt, habe ich mir erst 1992 für ca. 1200 DM
geleistet.

Gruß -- Olaf Meltzer
--
openSUSE 11.3 (i586) mit Kernel 2.6.34.7-0.5-desktop
KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3"
Helmut Hullen
2010-12-10 10:41:00 UTC
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Hallo, Sieghard,
Post by Sieghard Schicktanz
Post by Henning Paul
Meinen ersten Laptop habe ich 2002 gekauft und meine erste
WLAN-Karte war eine Compaq-gelabelte Agere Orinoco, eine
16Bit-Karte. :-)
Pah, Jungspund.
Ich hab' meinen ersten Notebook (!) irgendwann gegen Ende der '70er
gekauft; das war schon ein '386sx _mit_ Coprozessor und AFAIR 1MB
RAM. Der hat damals auch stolze 4kDM gekostet - den habe ich auch nur
gekauft, um geschäftlich unabhängig zu sein.
Könnte es sein, dass Dein Gedächtnis sich ein wenig verzählt hat?

Mein Olivetti-Laptop (Philos 33?) hatte damals etwa die gleichen Daten
(ok - satte 4 MByte Speicher, aber kein Koprozessor). Auf dem habe ich
1995/1996 u.a. mit Linux experimentiert, den hatte ich (gebraucht) für
so etwa 600 DM bekommen.

<http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mikroprozessoren_von_Intel#i386SX>

behauptet, dass der 80386SX erst seit 1988 produziert wurde.

Viele Gruesse
Helmut

"Ubuntu" - an African word, meaning "Slackware is too hard for me".
Sieghard Schicktanz
2010-12-10 01:02:36 UTC
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Hallo Henning,

Du schriebst am Thu, 09 Dec 2010 08:44:37 +0100:

[PCCard]
Post by Henning Paul
Übrigens ist die Version 5.0 des Standards in dem diese Nomenklatur
eingeführt wurde schon von 1995, unter welchem Stein habt ihr die
letzten 15 Jahre verbracht? ;-)
Wieso "unter'm Stein"? Daß inzwischen die PCCards durch ganz was anderes
ersetzt sind, hab' ich durchaus mitgekriegt. Aber es gibt scheint's noch
immer mehr Notebooks mit solchen Schlitzen als mit den neueren. Da scheinen
die Hersteller mehr auf die komplette Ausstattung ihrer Geräte stolz zu
sein. (Was angesichts der Plakatgröße der Bildschirme und der
entsprechenden Elektronik auch nicht wirklich schwierig sein sollte.
Da ist mir das kleine "Netbook" schon wesentlich sympathischer.)
--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Marc Haber
2010-12-08 08:44:11 UTC
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Post by Bernd Rakel
mein Notebook hat da links so einen Slot für »Express Card«.
Bisher habe ich den nie gebraucht und nie genutzt.
Jetzt stelle ich mir die Frage, was kann man denn da alles
nutzbar machen?
Ich hab eine eSATA- und eine Ethernetkarte; es gibt auch
UMTS-Interfaces für diesen Slot. An dem Slot liegt sowohl USB als auch
PCI Express an; es kann also langsame oder schnelle Karten geben. Da
muss man ein wenig aufpassen.. Das ganze ist mechanisch stabiler als
USB, aber natürlich auch unflexibler.

Grüße
Marc
--
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